Die zwei syrischen Schwestern Yusra und Sarah Mardini fliehen aus ihrer vom Krieg zerstörten Heimat in Damaskus und schwimmen stundenlang durch das unruhige Mittelmeer, um als Asylsuchende Griechenland und dann Deutschland zu erreichen. Aufgrund ihres unglaublichen Schwimmtalents geht eine Schwester ihrem Wunsch nach und schafft es bis zu den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro. Die andere engagiert sich aktiv in der Flüchtlingshilfe. Dabei erleben sie eine unvergessliche Reise durch die westliche Welt. Im Anschluss gehen wir über den Film und ähnliche Fluchterfahrungen ins Gespräch: mit Vertreter*innen der Seenotrettung (Juventa-Crew), dem Flüchtlingsrat MV und Geflüchteten.
Info:
Eintritt frei
Sprache: Deutsch mit Untertiteln in Englisch und Arabisch
Organisiert von: ZORA – Kinder- und Jugendhilfe, Bürgerhafen Greifswald und St. Spiritus