Die Menschenrechtsorganisation "Memorial International" setzte sich für die historische Aufarbeitung des Stalinismus und für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Russland ein. Dieses Jahr erhielt sie zusammen mit dem ukrainischen „Zentrum für bürgerliche Freiheiten“ und dem erneut inhaftierten belarussischen Rechtsanwalt Ales Bjaljarzki den Friedensnobelpreis.
Wie ist es in der gegenwärtigen Kriegssituation um die zentralen Anliegen der 2021 durch Putin verbotenen Menschenrechtsorganisation "Memorial International" in Russland und Belarus bestellt?
Gehen Sie mit uns und Iryna Herasimovich am 28. November dieser Frage nach und beteiligen Sie sich gerne mit Ihren eigenen Beiträgen an der Diskussion.
Iryna Herasimovich ist eine belarussichen Essayistin, Übersetzerin und Dramaturgin.
Die Moderation übernimmt Wolfram Tschiche, Theologe, Philosoph und Publizist.
Veranstaltungsort:
Hochschule Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg
Haus 1, Hörsaal 2
Brodaer Straße 2
17033 Neubrandenburg
Wir freuen uns auf Sie!
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