Iryna Herasimovich, eine belarussische Publizistin, berichtet - Zur Demokratiearbeit in Belarus und Russland

Format: Vortrag, Lesung, Diskussion
| Institut für Slawistik der Universität Greifswald | Greifswald
Ernst-Lohmeier-Platz 3
Veranstalter: Friedrich-Ebert-Stiftung MVFriedrich-Naumann-Stiftung für die FreiheitPartnerschaft für Demokratie GreifswaldVolkshochschule des Landkreises RostockproVie Theater e.VSchabernack e.V.Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e. V.Stasi-Haftanstalt Töpferstraße Neustrelitz e.V.RAA Mecklenburg-VorpommernAnnalise-Wagner-StiftungRegionalzentrum für demokratische Kultur Westmecklenburg

Kommen Sie mit Iryna Herasimovich, einer belarussischen Publizistin, zur derzeitigen Demokratiearbeit und der Aufarbeitung des Stalinismus in Russland und Belarus ins Gespräch.

Die Menschenrechtsorganisation "Memorial International" setzte sich für die historische Aufarbeitung des Stalinismus und für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Russland ein. Dieses Jahr erhielt sie zusammen mit dem ukrainischen „Zentrum für bürgerliche Freiheiten“ und dem erneut inhaftierten belarussischen Rechtsanwalt Ales Bjaljarzki den Friedensnobelpreis.

 

Wie ist es in der gegenwärtigen Kriegssituation um die zentralen Anliegen der 2021 durch Putin verbotenen Menschenrechtsorganisation "Memorial International" in Russland und Belarus bestellt?

 

Gehen Sie mit uns und Iryna Herasimovich am 01. Dezember dieser Frage nach und beteiligen Sie sich gerne mit Ihren eigenen Beiträgen an der Diskussion.

 

Iryna Herasimovich ist eine belarussichen Essayistin, Übersetzerin und Dramaturgin.

 

Die Moderation übernimmt Wolfram Tschiche, Theologe, Philosoph und Publizist.

 

Veranstaltungsort:

Institut für Slawistik

Ernst-Lohmeiner-Platz 3

17489 Greifswald

 

Wir freuen uns auf Sie!

 

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