Das 1924 gegründete "Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold" war eine überparteiliche Organisation zum Schutz der Republik. Sein Ziel war es, die bedrohte Weimarer Demokratie nicht allein mit Worten, sondern auch mit Taten zu verteidigen. Wie stand es in Pommern, respektive Demmin, um die Demokratie in jenen Jahren? Welche Konsequenzen lassen sich aus dem Schicksal des Reichsbanners auch heute noch ziehen? Den Input-Vortrag hält Dipl.-Pol. Marion Goers von der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, als weiterer Podiumsgast ist Herr Prof. Dr. Thomas Stamm-Kuhlmann (Uni Greifswald) geladen.
Der Eintritt ist frei!