Längst sind noch nicht alle Geschichten der friedlichen Revolution erzählt – auch nicht nach 25 Jahren, geschweige denn aufgearbeitet. In einem „Atlas des Aufbruchs“ werden Zeitzeugen aus den ehemaligen Nordbezirken der DDR von ihrer ganz persönlichen „Stunde null“ berichten: Vom Aufbrechen, Abbrechen oder auch Wegbrechen in den Jahren 1989 und 1999 – vor und nach dem Mauerfall. Frühere Republikflüchtlinge kommen ebenso zu Wort wie Grenzsoldaten, Demonstranten, Bürgerbewegte und SED-Genossen. Dank Fotos, Tagebuchaufzeichnungen, Presseartikeln oder Plakaten werden ihre Geschichten wieder lebendig. Beiträge dieses einzigartigen trimedialen Projektes sollen nicht nur im Fernsehen, Hörfunk und Internet veröffentlicht werden: Ein „Atlas des Aufbruchs“ erscheint auch in Buchform.
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Lassen Sie uns gemeinsam ein Stück dieser bewegenden Geschichte erzählen – für einen möglichst vielseitigen „Atlas des Aufbruchs“ - für unser Land. Derzeit sind wir noch auf der Suche nach Original-Materialien aus den Jahren 1989 und 1999. Vielleicht haben Sie in Ihren Archiven bislang kaum veröffentlichte Fotos, Videos oder Dokumente des Wandels. Für Ihre Hilfe wären wir Ihnen sehr dankbar.