Ausstellung „Die schwebende Zeit 1989/90 – Alltag zwischen Abschied und Aufbruch in Westmecklenburg“

| Schleswig-Holstein-Haus | Schwerin
Puschkinstr. 12, Schwerin
Veranstalter: Stiftung MecklenburgHeinrich-Böll-Stiftung

Wohl kein Jahr in der jüngsten deutschen Geschichte war so dicht an Ereignissen wie das Jahr zwischen den Oktobern 1989 und 1990. Es bedeutete den Abschied von der DDR, von Gewohntem und scheinbar für ewig Gemauertem, und den Aufbruch in eine neue Welt.

Die Ausstellung thematisiert den Alltag in dieser „schwebenden“ Zeit im DDR-Bezirk Schwerin. Die Ausstellung wurde von der Stiftung Mecklenburg und dem Kulturforum der Landeshauptstadt Schwerin in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung MV und uns realisiert.

 

Ausstellung im Schleswig-Holstein-Haus Schwerin 25.9.–22.11.2020

Wohl kein Jahr in der jüngsten deutschen Geschichte war so dicht an Ereignissen wie das Jahr zwischen den Oktobern 1989 und 1990. Es bedeutete den Abschied von der DDR, von Gewohntem und scheinbar für ewig Gemauertem, und den Aufbruch in eine neue Welt.

Thema der Ausstellung ist der Alltag in dieser quasi schwebenden Zeit. Fotodokumente und Filme zeigen Menschen in Euphorie und in Besorgnis, Verluste und Gewinne, neue aufregende Möglichkeiten, aber auch Resignation. Objekte der Zeit ergänzen die Bilder. Geografischer Schwerpunkt ist die Frage, wie die Menschen im vergehenden DDR-Bezirk Schwerin in diesen Zeiten des Wandels lebten und „große Geschichte“ erlebten. Realisiert wurde die Ausstellung von der Stiftung Mecklenburg und dem Kulturforum der Landeshauptstadt Schwerin in Kooperation mit der Heinrich Böll Stiftung Mecklenburg-Vorpommern und der Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern. Kuratierung: Dr. Ralf Gehler, Schwerin.

Eröffnung: 24.9.2020, 17.00 Uhr. Weitere Informationen zum Rahmenprogramm unter www.stiftung-mecklenburg.de und www.schleswig-holstein-haus.de.


Anmeldung und Kontakt


www.stiftung-mecklenburg.de