Landwirtschaft in Zeiten des Klimawandels in Mecklenburg-Vorpommern

Format: Vortrag, Lesung, Diskussion
| Haus Europa | Rostock
Mühlenstraße 9
Veranstalter: Europäisches Integrationszentrum e.V.

Blühende Rapsfelder im Mai, hohe, sich im Wind wiegende Maispflanzen im August, das sind ganz typische Bilder in Mecklenburg-Vorpommern. Die Landwirtschaft ist augenscheinlich sehr wichtig für unser Bundesland.

Die Produktion von Rohstoffen und Nahrungsmittel ist Grundlage für menschliches Dasein. Doch wie werden unsere Lebensmittel angebaut und wer ist dafür verantwortlich? Damit unser Essen auf unserem Teller landen kann, muss es einen Weg zurücklegen, angefangen bei den Produzenten: den Landwirten.

In Mecklenburg-Vorpommern existieren heute ca. 4700 landwirtschaftliche Betriebe mit 25.000 Beschäftigten. Für einen ersten Überblick, ist es wichtig, zunächst einmal auf die Entwicklung der Landwirtschaft in MV einzugehen.

Schwerpunkte der Landwirtschaft liegen auf Pflanzenbau und Produktion von Getreide und Ölfrüchten. Ökologischer Landbau wird auf 9,2% der Fläche betrieben. Doch unser Klima ändert sich. In den letzten Jahren kann eine Häufung von Extremwetterlagen beobachtet werden. Aber wie genau wirken sich mehr Niederschlagsmengen und ein Anstieg der generellen Temperatur auf den hiesigen Ackerbau aus?


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