Eröffnungsgespräch zur Ausstellung „Aufarbeitung. Die DDR in der Erinnerungskultur”

Format: Vortrag, Lesung, Diskussion
| Frieda23 | Rostock
Friedrichstr. 23
Veranstalter: Heinrich-Böll-Stiftung

35 Jahre nach der Friedlichen Revolution zeigen wir zwei Ausstellungen der Bundesstiftung Aufarbeitung in der FRIEDA 23. Seit ihrem Ende wird die DDR akribisch archiviert, in unzähligen Büchern analysiert, in Ausstellungen musealisiert, auf Podien diskutiert, in Filmen und Theaterstücken neu inszeniert, in Lehrpläne integriert und bei Familienfeiern immer wieder aufs Neue referiert. Die thematisiert den Umgang mit der Geschichte der SED-Diktatur. Deren Aufarbeitung ist bis heute nicht abgeschlossen, denn über die Verortung der DDR in der Geschichte von Demokratie und Diktatur in Deutschland wird nach wie vor gestritten.

mit Dr. Anna Kaminsky, Direktorin der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und Evelyn Zuppke Bundesbeauftragte für die Opfer der SED-Diktatur

 

35 Jahre nach der Friedlichen Revolution zeigen wir zwei Ausstellungen der Bundesstiftung Aufarbeitung in der FRIEDA 23. Seit ihrem Ende wird die DDR akribisch archiviert, in unzähligen Büchern analysiert, in Ausstellungen musealisiert, auf Podien diskutiert, in Filmen und Theaterstücken neu inszeniert, in Lehrpläne integriert und bei Familienfeiern immer wieder aufs Neue referiert. Die thematisiert den Umgang mit der Geschichte der SED-Diktatur. Deren Aufarbeitung ist bis heute nicht abgeschlossen, denn über die Verortung der DDR in der Geschichte von Demokratie und Diktatur in Deutschland wird nach wie vor gestritten.

 

Ort: FRIEDA 23, Friedrichstr. 23, Rostock

 

Moderation: Dr. Steffi Brüning, Leiterin der Dokumentations- und Gedenkstätte Rostock, Susan Schulz, Heinrich-Böll-Stiftung MV &

 

Veranstalter:innen: Dokumentations- und Gedenkstätte in der ehem. Untersuchungshaft der Staatssicherheit Rostock/LpB M-V, Heinrich-Böll-Stiftung MV, Kunsthalle Rostock, Literaturhaus Rostock

 

Öffnungszeiten: Mo – Fr, 7 – 21 Uhr, Sa & So, 16 – 21 Uhr

 

Veranstalter:innen: Dokumentations- und Gedenkstätte in der ehem. Untersuchungshaft der Staatssicherheit Rostock/LpB M-V, Heinrich-Böll-Stiftung MV, Literaturhaus Rostock