Diskussionsabend: Blackbox Trump: Sicherheitspolitische Auswirkungen auf Mecklenburg-Vorpommern

Format: Vortrag, Lesung, Diskussion
| Frieda 23, Studio | Frieda 23
Friedrichstraße 23, 18057 Rostock
Veranstalter: Heinrich-Böll-Stiftung

Eine erste Bilanz der ersten vier Wochen in der zweiten Amtszeit von US-Präsident Donald Trump und dessen mögliche Auswirkungen auf M-V

Mit dem Amtsantritt von Donald Trump am 20. Januar 2025 beginnt eine neue Ära in der US-amerikanischen Politik. Themen wie militärische Interventionen im Inneren, eine verschärfte Migrationspolitik sowie Handelszölle, insbesondere auf europäische Importe, standen im Mittelpunkt von Trumps Wahlkampf. Welche seiner angekündigten Maßnahmen werden oder könnten tatsächlich umgesetzt werden? Und welche sicherheitspolitischen Konsequenzen wird die Regierungspolitik für Europa, Deutschland und speziell Mecklenburg-Vorpommern haben?
 

 

Gemeinsam mit Expert:innen wollen wir die ersten vier Wochen Trumps Präsidentschaft analysieren und deren Auswirkungen auf die deutsche und europäische Sicherheitspolitik auswerten. Was bedeuten sicherheitspolitische Veränderungen insbesondere für Mecklenburg-Vorpommern und den Ostseeraum, einer Region, der geografisch ohnehin eine besondere strategische Bedeutung zukommt?
 

 

Mit

Teresa Eder, Expertin für US-amerikanische Außenpolitik in der Heinrich-Böll-Stiftung Washington

Dr. Jens Heinrich-Fuchs, Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften an der Universität Rostock

Jörn Jakschik, Offizier im Generalstabsdienst der Bundeswehr und Fachmann für militärische Planungen im Ostseeraum


Anmeldung und Kontakt


Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung wird jedoch empfohlen (post (at) boell-mv.de).